„Schweinchen“ Dekompositionsfilm

Der 20 minütige Kurzfilm „Schweinchen“ dokumentiert eine von dem Kriminalbiologen Dr. Mark Benecke durchgeführte Verwesungsstudie. Die künstlerische Leitung bei diesem forensischen Dekompositionsfilm hat Jörg Buttgereit übernommen. Die Musik wurde von Andre Abshagen komponiert, der schon diverse Hörspiel- und Dokumentarfilmprojekte von Buttgereit musikalisch betreut hat. Geschnitten und produziert hat den Film Michal Kosakowski („German Angst“) im Auftrag von Mark Benecke.

Plakatentwurf von Gilles Vranckx

Die Premiere des Films ist für den 25. Februar 2020 im Kino Babylon in Berlin geplant. Die Filmemacher werden anwesend sein und freuen sich auf eine Diskussion mit dem Publikum.
Achtung: Der Film enthält Szenen differenzieller Dekomposition, die junge oder besonders sensible Zuschauer schockieren können. Alle Tiere in der Studie sind auf natürliche Weise verstorben.

6 Antworten auf „„Schweinchen“ Dekompositionsfilm“

  1. Ich habe keinen Kommentar, sondern eine Frage.
    Zeigt ihr den Film irgendwann auch in Hamburg?
    Und wenn ja, wen muss ich killen (ein Joke!) oder von wem mich knallen lassen (auch Joke) um eine Eintrittskarte zu ergattern?
    Liebe Grüße

  2. Hallo,
    wo kann ich mir den Film den in Berlin ansehen.
    Oder lief der Film nur am 25.2. im Babylon?

    1. Bislang kann man „Schweinchen“ noch nicht kaufen. Die nächste Gelegenheit den Film zu sehen ist das „Slash“-Filmfestival in Wien. Dort wird „Schweinchen“ am 21.09.2020 in Anwesenheit von Benecke und mir zu sehen sein.

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